Man kann all die Ereignisse, Tragödien und Schicksalsschläge, die viele Menschen aufgrund des Unwetters ereilt haben, nicht ungeschehen machen oder zukünftig aufhalten. Man darf und sollte sich aber bewußt werden, wieviele Menschen, ob in ihrer hauptamtlichen Aufgabe oder im Ehrenamt, dieser Tage mit in der ersten Reihe stehen, mit anpacken. Zur Schadensbegrenzung, bei den Aufräumarbeiten, bei der Versorgung von Verletzten, Hinterbliebenen. Meinen Respekt verdienen dieser Tage die Kameradinnen und Kameraden, die vor Ort sind und ihre „Jobs“ machen.
Auch ich sage DANKE
#Katastrophenschutz
#TechnischesHilfswerk
#DLRG
#DRK
#JUH
#ASB
#Malteser
#Feuerwehren