Ein Sommerfest, welches seinem Name alle Ehre machte

(Quelle Bilder: S. Werner)

Wenn in der Tulpenstraße bei Heidi bis weit in die Nacht gewerkelt wird, dann kann das nur eins bedeuten: Das Sommerfest bei Heidis Pachworkstübchen steht auf dem Veranstaltungskalender.

So auch am vergangenen Samstag. Bei Temperaturen von über 30 Grad öffnete sie Haus und Hof um ihre Arbeiten vorzustellen. Aber nicht nur ihre: Noch mehr kreative Menschen wie Tanja`s Tattoo Stube, Landei Keramik, Luise Naturseife, Daniela Halm mit Mary Kay-Produkten sowie die Steinbilder von Ulrike Schietzold konnten bestaunt sowie gekauft werden. Auch die Holzarbeiten von Karin und Hartmut Niemeyer waren im Angebot.

Für Essen und Trinken war ausreichend gesorgt, Ehemann Markus war der Herrscher des Grills. Nach Bratwurst und hausgemachtem Kartoffelsalat waren noch Kuchen und gut gekühlte Getränke im Angebot. Das wurde auch seitens der Besucherinnen und Besucher gut angenommen. Immer wieder saßen die Leute zusammen im Schatten und hielten Small Talk.

Es gingen sicherlich einige Näharbeiten, Seifen, Shampoos, Körpercremes, Dekoartikel und Kosmetik über den Verkaufstresen. „Handmade“ und das aus der Region: Dafür stehen die Sommerfeste bei Heidi und das ruft auch die Besucher auf den Plan.

Gut zu tun hatte auch Tanja in ihrem eingerichteten Tattoo-Zimmer. Man konnte ihr bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Im übrigen hat Heidi ein neues Label: Neben dem Holzknopf auf ihren Arbeiten gibt es nun auch ein Lederpatch. Und das sieht ziemlich gut aus.

So ein Event ist nicht im Vorfeld zu wuppen und durchzuziehen ohne helfende Hände. Die Heidi in Form ihrer Freunde hatte, welche sie an diesem Tag unterstützten.

Sehr positiv fand ich persönlich die Regelung, dass im Haus eine Mund-Nasenmaske getragen werden musste. Diese war dann draußen im Hof und Garten nicht mehr notwendig. Also kein großes Opfer. Und zudem verantwortungsbewußt.

Ich bin immer wieder beeindruckt, wie man Haus, Hof, Garten, Familie, Job und Hobby unter einen Hut bekommt. Heidi macht einfach. Das ist sicherlich auch nur dann möglich, wenn man für seine Sache brennt.

(Werbung wegen Markennennung)

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