Die Osterfeuer im Uslarer Land

„Ich liebe es“: Hier werden Osterfeuer angezündet

Uslar, Göttingen, Osterfeuer, Tradition

Wenn wir am nächsten Wochenende, sprich Samstag oder Sonntag, durch den Raum Uslar/Bodenfelde fahren am Abend, ist es hier in der Region so unnatürlich hell am Himmel. Und es riecht, als würden alle Nachbarn in unmittelbarer Nähe zeitgleich die Grills anschmeißen. Manchmal qualmt es auch dementsprechend.

Das sind die Osterfeuer. Welche nach guter, alter Tradition noch immer auf den Dörfern organisiert werden. Zum Glück!

Bollensen, Dinkelhausen, Gierswalde, Schönhagen, Schoningen und Volpriehausen entzünden ihre Feuer am Samstag.

Allershausen, Ahlbershausen, Delliehausen, Eschershausen, Fürstenhagen, Kammerborn, Offensen, Schlarpe, Sohlingen, Vahle, Verliehausen und Wiensen starten am Ostersonntag durch.

Unsere Nachbarn in Bodenfelde feuern ebenfalls am Samstag, 15.04., ihre Scheite an, genau wie auch Wahmbeck. Nienover startet am Sonntag, 16.04.

Viele Helfer ermöglichen Osterfeuer

Es finden sich noch immer Menschen aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehren, der Junggesellenvereine, der Ortsräte, Heimat- und Verkehrsvereine, Musikvereine, Treckerfreunden, nicht zu vergessen der Osterfeuergruppen, die uns Jahr für Jahr den Gang an das wärmende Feuer in geselliger Runde ermöglichen. Zu einer Bratwurst und einem Bier, oder einer Tüte Mandeln und einer Cola.

Die kleinen Kinder sind stolz wie Oskar, wenn sie ihre Fackeln tragen. Und lange aufbleiben dürfen, mit den kleinen Kumpels um die kleinen Feuer springen. Mit Vorsicht natürlich. Als mein Sohn noch klein war, habe ich ihm eine orangefarbene Warnweste angezogen, weil ich ihn aufgrund des großen Besucherandrangs in Allershausen schlecht bis gar nicht wiedergefunden habe.

Fast eine eingeschworene Truppe

Vor vielen Jahren hatte es um diese Zeit geregnet, die Erde war schlammig und glitschig und aufgeweicht. Da kamen ganz viele Kinder in Socken um die Ecke, weil die Gummistiefel irgendwo in der Pampa in der Matsche steckengeblieben sind.

Ich liebe es, wenn ich mein altes Heimatdorf zu Fuß erreiche und mit alten Nachbarn, früheren Freunden, vielleicht auch neuen Bekanntschaften auf dem Osterfeuerplatz zusammen stehe und Smalltalk betreibe. Die letzten Jahren waren wir schon fast eine eingeschworene Truppe, die auch den Gang zum Osterfeuerplatz Ortsausgang Allershausen gemeinsam antrat. Meist auch zusammen zurück, halt nicht mehr so kerzengerade wie auf dem Hinweg. Mit Schwankschwindel sozusagen.

Immer ins Heimatdorf

Jedes Jahr aufs Neue nehme ich mir vor, mir auch mal die anderen Osterfeuer anzuschauen. Aber irgendwie zieht es einen ins Heimatdorf. Vielleicht weil man weiß, dass frühere Schulkameraden oder Kindergartenfreunde, welche hier nicht mehr wohnen und über Ostern zu Besuch sind, auch dort auflaufen.

Und eins habe ich vor zwei Jahren lernen müssen: Schmeiß die Klamotten hinterher auf den Balkon. Oder häng sie aus dem Fenster. Oder schmeiß sie gleich in die Waschmaschine. Am besten gleich aufs Feuer am Platz. Denn: Ich hatte die Sachen dummerweise im Schlafzimmer liegengelassen. Am nächsten Morgen hat es dort gerochen, als wäre Günter Pfitzmann mit den „3 Damen vom Grill“ zu Besuch gewesen, und diese vier hätten 1.276 Krakauer gegrillt, in meinem Schlafzimmer, mit geschlossenen Fenstern und Türen. Ich hatte einen Kopf wie ein Legehuhn. Kann aber auch an der Gersten-/Hopfenkaltschale gelegen haben, man weiß es nicht.

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Hey Du! Was ist mit Dir los?

Seit Wochen schon bemerke ich, dass sich unser Miteinander verändert hat. So wirklich füreinander da sind wir nicht mehr, wir finden auch nicht mehr zueinander.

Als Du mir über den Weg gelaufen bist und an meiner Seite warst, fühlte sich das richtig und gut an. Nicht mehr suchen müssen, keinen Gedanken mehr daran verschwenden: Du warst hier bei mir angekommen und willkommen.

Du hast mich informiert über alles was mich interessierte, auch über einiges was mich nicht so sonderlich juckte. Du warst oft mein Sprachrohr in vielen Bereiche.

Du warst immer an meiner Seite. So oft, dass andere mich schon darauf ansprachen: Du kannst wohl nicht mehr ohne, was? Schlimm ist es.“

Wir beide – Du und ich – ein Team – für immer. Dachte ich jedenfalls. Hoffte ich inständig.

Und jetzt ist alles anders.

Ich habe den Eindruck, Du magst nicht mehr mit mit kommunizieren. Du wirkst schlapp, als sei Dein Akku dauernd alle. Alle Versuche meinerseits Dir zu helfen kommen nicht an, laufen ins Leere.

Du informierst mich nicht mehr, wenn mich jemand telefonisch erreichen wollte. Du informierst mich nicht mehr, wenn man mich auf anderem Wege erreichen will und muss.

Es fühlt sich an, als würdest Du mich von der Außenwelt abschneiden.

Heute morgen hat es mich arg getroffen und verletzt, als Du mich nicht geweckt hast. Das hast Du in den letzten Monaten sonst immer getan. Du warst heute still, sehr still. Als wir das Schlafzimmer gemeinsam verließen, kam von Dir kein Ton. Du wirktest wie tot. Das tat mir echt weh.

In der Küche dann bemerkte ich, dass Dein Akku nicht nur alle ist, sondern dass Du wie leblos wirkst. Keine Regung. Stille. Alles dunkel an Dir und zwischen uns.

Dass Du überfordert warst, habe ich oft bemerkt. Ich bin aber auch nur eine Frau. Wusste oft nicht was Du brauchst. Wie ich Dir helfen kann und muss. Selbst Freunde, die Dich akribisch unter die Lupe genommen haben, konnten Dir und mir nicht helfen.

So stehe ich wieder da, alleine.

Mache mich wieder auf die Suche.

Muss einsehen, dass wir beide keine Zukunft mehr haben.

Schluss – Aus – Vorbei.

Ich hoffe Du behälst alles für Dich, was Du jemals gesehen, gelesen, übermittelt und abgelichtet hast.

Und drehst mir in den letzten Tagen unserer gemeinsamen Zeit keinen Strick aus der ein oder anderen Begebenheit.

Danke für die meist schöne Zeit mit Dir, ich suche jetzt einfach weiter.

Danke, liebes Smartphone.

Weiß jemand von euch, wo es diese Woche welche im Angebot gibt? ^^

(Mein Smartphone hat heute wirklich fast den Geist aufgegeben).

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Zum baldigen 75. Geburtstag eines großen Mannes des deutschen Fernsehens

Warum sich FOCUS Online-Gastautorin Steffi Werner fersehtechnisch nach alten Zeiten zurücksehnt, erklärt die Kolumnistin in ihrem neuesten Beitrag.

Ich bin am Samstagabend vor dem Fernseher bei der Jubiläumssendung für Frank Elstern hängen geblieben, und eine fast schon wehmütige Zeitreise angetreten. „Top, die Wette gilt!“, moderiert von Kai Pflaume, mit uns bekannten Größen des Showgeschäfts als Gäste und Gratulanten, feierte den 75. Geburtstag eines ganz großen Mannes, der uns allen bekannt ist. Uns, die in den 70er/80er Jahren Kinder/Jugendliche waren. Da kamen nicht nur Erinnerungen hoch, da sah man stellenweise wieder Bilder von den Stars aus der Flimmerkiste, die von der Bildfläche verschwunden sind oder nicht mehr am Leben. Ob es Heinz Rühmann war, Harald Juhnke, Heinz Schenk etc.

All diese Menschen haben kontinuierlich abgeliefert. Nicht wie heute, wo Newcomer durch Erfolge in diversen Casting-Shows gefeiert werden, und diese kurze Zeit später aus unserem Gedächtnis schon wieder verschwunden sind.

Frank Elstner hat mich durch die 70-/80er Jahre begleitet

Frank Elstner hat mich mit Sendungen wie „Verstehen Sie Spaß“ den „Montagsmalern“, Wetten, dass“ durch die 70-/80er Jahre begleitet.

Als von den Montagsmalern in der Jubiläumssendung das Jingle erklang (welches ich Jahrzehnte nicht gehört habe), und die Einfachheit der Technik von damals wieder zu sehen war, hatte ich das Gefühl im Wohnzimmer meiner Eltern zu sitzen.

Bei Sendungen in denen Jubiläen, Geburtstage unserer VIPs angemessen gefeiert werden, gehen viele Lobhudeleien über den Äther.

Ich wünschte, unsere Fernsehlandschaft würde sich mehr an früheren Sendungen orientieren

Es war schön zu hören, dass Frank Elstner ein Mensch war und ist, der sich sämtliche Lästertiraden verkniffen hat wenn eine Kollegin oder ein Kollege ihre/seine Sache nicht sonderlich gut machte. Laut den Gästen soll er einer der wenigen sein der nicht nur da war und ist, wenn jemand Erfolge feierte. Sondern auch und gerade dann, wenn dieser jemand negativ in der Presse stand oder steht. Ein Kumpel eben, welcher das Positive pusht und das Negative ohne Statement im Raum stehen lässt.

Ich wünschte mir, unsere Fernsehlandschaft würde sich mehr an den Formaten orientieren die heute sicherlich primitiv erscheinen, damals aber irrsinnig erfolgreich waren. Und uns unterhielten.

Denke ich an Frank Elstner, denke ich auch an den Ausruf „Hund, Katze, Maus.“

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Hätte ich doch bei Klassenfahrten das Interesse an Städten dieses Landes schon damals gehabt.

Wir kennen es  alle noch: Klassenfahrt ist angesagt und die Vorfreude nicht gerade gering. Mit den Klassenkameradinnen und Klassenkameraden knapp 1 Woche die Sau rauslassen im Teenie-Alter. Fernab der Heimat, der Eltern und der vielleicht obernervigen Geschwister.  (Klassenfahrt nach Regensburg in den 80ern. Man achte auf das Schild hinter mir. Und meine Frisur).

 

Wäre da nicht dieses grausame Sightseeing-Programm gewesen. So habe ich damals gedacht. Das war aber der Sinn und Zweck der Fahrten. Kirchen anschauen und diesen Dom und jenen Dom, diese Museum und jenes Museum, die Altstädte. Erklärungsversuche seitens der Lehrerschaft über die Kultur der Regionen usw. Oft wurde man im Unterricht schon darauf vorbereitet. So stand man als Teenie in Städten, in denen man noch nie war, vielleicht auch nie wieder sein wird. Und gedanklich war man in der Jugendherberge, weil da eine total scharfe Schnitte von Typ Hausmeister war. Oder bei dem süßen 16-jährigen aus der Klasse 9a der Schule aus Castrop-Rauxel in derselben Jugendherberge. Oder bei den spontanen Besuchen in der Nacht von den Jungs bei den Mädchen oder umgekehrt. Wenn der Lehrer schlief (die schliefen nie, das weiß ich auch erst heute 😉 ) Oder man hat versucht heimlich einen Plan zu erstellen, wie man an Sangria aus dem Tetrapack kommt, ohne dass der Pauker das rafft.

Das war damals so. So habe ich Klassenfahrten in Erinnerung.

Und heute denke ich oft: „Wie doof Du doch warst!“

Wir waren in Regensburg, München, Flensburg. Zumindest erinnere ich mich an diese drei Fahrten. Heute würde ich liebend gerne noch mal dort hinfahren und mir das anschauen, was ich damals anschauen musste, aber eigentlich nicht wirklich anschauen wollte. 

Ich erwische mich heute oft beim schauen von Dokumentationen über hiesige Städte, Regionen, Events in diesem Land, bei denen ich etwas Fernweh bekomme. Ich könnte aus dem Stegreif 10 Ziele nennen.

Einige werden jetzt denken: „Jabbel nicht rum, setz Dich freitags ins Auto und fahr hin, wo Du hinfahren möchtest. Ein Wochenendtrip quasi.“

Ja, sollte man wirklich machen. Und für ein solches Wochenende ein paar Euro an die Seite legen.

Geht es nur mir so, dass ich oft Berichte schaue bestimmte Orte dieses Landes betreffend?

Dass man in der Fernsehzeitung nicht die Krimis sucht, sondern Berichte über z. B. die Mecklenburger Seenplatte oder Brauchtümer der verschiedensten Regionen in diesem Land?

Früher hätte ich abgeschaltet, heute sauge ich es förmlich auf.

Wäre echt cool, wenn ich heute mit derselben Truppe diese Klassenfahrten noch mal machen könnte. Dann aber volles Rohr mit Kultur und allem Drum und Dran.

Wobei ich diese Heimlichkeit mit dem Sangria auch heute noch machen würde, dem Nervenkitzel zuliebe. Den Hausmeister aus der Jugendherberge Regensburg würde ich auch gerne nochmal treffen. ^^

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Immer alles schön steril, hygienisch rein und antibakteriell

Sicherlich hat die/der ein oder andere von euch gestern auch „Schrowanges Birgit“ geschaut. Der Test mit den Einmalhandtüchern und diesem neumodernen „Handtrockenblas-Automaten“. Wo man die Griffel reinsteckt und der römert die in Nullkommanix trocken. Mit 690 km/h schnellen Luftströmen pustet der alles trocken was man da rein hängt. Sicherlich vielen schon begegnet in Bars, Kneipen, auf dem Klo von der Raststätte. Das Nonplusultra, total hygienisch.

Denkste! Denn nach diversen Abklatschproben und sonstigen Untersuchungen mit mir unbekannten Messgeräten, haben die Einmalhandtücher besser abgeschnitten. Hätte ich so auch nicht geglaubt, war aber nach näheren Erklärungen logisch.

Nun bin ich aber kein Wissenschaftler, nur eine Frau mittleren Alters die auf dem Dorf groß geworden ist.

Die links einen Bauer als Nachbarn hatte und rechts einen Bauer als Nachbarn hatte und noch heute eine Nase voll nimmt, wenn Bauer links und rechts die Gülle aufs Feld fahren.

Die als Kind mehr Dreck unter den Fingernägeln hatte als Bauer rechts und links zusammen in ihren Treckerreifen-Profilen.

Die durch Kuh- und Schweineställe lief, in Pferdeäpfel trat, und sicherlich Schafskacke hier dann im Haar hängen hatte.

Die damit groß wurde, dass 1x in der Woche gebadet wurde. Das Badewasser teilend mit noch vier Personen. Das kam ja noch erschwerend hinzu.

Die noch Kernseife kennt und die schlüpfrigen Seifenstücke, die einem beim Baden ewig aus der Hand rutschten und die man stundenlang im Badewasser suchte. Bis sie sich entweder aufgelöst hatten oder der Herr des Hauses darauf ausrutschte.

Die groß wurde ohne Desinfektionsmittel in der Bude, und ohne antibakterielle Spül- und Waschmittel.

Gerade wenn man die Werbung so verfolgt, die Palette der Artikel für den normalen Gebrauch die uns vor Infektionen mit diversen Bakterien, Keimen, Viren und all dem Zeug schützen sollen, kann ich oftmals nur mit dem Kopf schütteln.

Ein Seifenspender der per Touch funktioniert, damit ich mich beim berühren nicht mit irgendwelchen furchtbaren Bazillen anstecke.

Ein feuchtes Einmal-Putztuch mit dem ich über die Arbeitsplatte feudele nach dem kleinschneiden von Fleisch und allem anderen, damit wieder alles hygienisch rein ist.

Ein Zusatzmittel für die Waschmaschine, damit Shirts und Unterhosen keimfrei wieder aus der Trommel kommen.

Was für ein Schwachsinn, sorry.

Ich habe so etwas noch nie gekauft, und werde es auch nie kaufen.

Ich habe eine wilde Kindheit überlebt, in der mein Mundinnenraum, mein Zäpfchen, mein Magen und sicherlich auch mein Darm Dinge gesehen und verarbeitet haben, die mich weder krank machten noch einer Gefahr aussetzten.

Jeder wäscht sich doch die Hände mehrmals am Tag. Und gerade die Leute in medizinischen Berufen benutzen Desinfektionsmittel, wenn sie denn in Kontakt mit ansteckenden oder gesundheitsgefährdenden Stoffen kommen. Und um Menschen mit schwachem Immunsystem keiner Gefahr auszusetzen.

Das reicht doch dann auch. Oder nicht?

Und wisst ihr, warum ich meine Hände auch weiterhin von diesen 690 km/h Teilen trocknen lasse so ab und an?

Weil es total blöd und witzig aussieht, wenn die Haut da so schrumpelig rumflattert. ^^

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Veranstaltungen in Uslar und dem Umland: Gleich 3 verkaufsoffene Sonntage!

Shopping am Sonntag, und das gleich 3x in der Nähe.

Spenneweih in Uslar:

In Uslar wird morgen nach guter, alter Tradition der Kampf um die „Kleppe“ stattfinden. Die Kinder (Grundschüler) der Altstadt laufen gegen die Kinder der Neustadt. Dieser uralte Brauch, der immer 2 Wochen vor Ostern stattfindet, erfreut nicht nur Kinderherzen. Denn der süßlich schmeckende „Spennwecken“, welcher im Anschluss an den Lauf verteilt wird, ist auch bei den Erwachsenen sehr beliebt.

Um 13 Uhr beginnt der Staffellauf, und von 13 Uhr bis 17 Uhr kann nach Herzenslust geshoppt werden in Uslar-City. Oder ein Eis geschlabbert. Oder ein Bierchen gezischt. Oder Kaffee und Kuchen verdrückt bei hoffentlich gigantischem Sonnenschein.

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Kükenfest in Holzminden:

Holzminden, die Stadt der Düfte und Aromen, läutet morgen den Frühling ein. Auch dort kann in der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr nach Herzenslust eingekauft werden. Die Macher vom Stadtmarketing Holzminden bewerben es so:

> Unter dem Motto „Holzminden meets New Orleans“ bringt der Jazz Club wieder die Atmosphäre der Mississippi-Stadt nach Holzminden! Doch es gibt noch jede Menge anderer Highlights: Tigerenten-Rodeo, E-Bike Show des „Radhaus am Markt“, Autoausstellung, Budenmeile und Auftritte der Zumba-Kids im Küken-Style! Lasst uns zusammen den Frühling einläuten und kommt zum Kükenfest nach Holzminden! <<

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Kaufpark Göttingen:

Und der Kaufpark in Göttingen öffnet morgen ebenfalls seine Pforten von 13 Uhr bis 18 Uhr.

Das Programm wird seitens der Facebookseite des Kaufparks folgendermaßen beworben:

>> Am Sonntag, dem 02. April öffnen alle der über 60 Einzelhändler im Kauf Park ihre Türen und laden zum entspannten Wochenend-Shopping ein.

Highlight ist das große Schulorchester- und Schulband-Festival, bei dem über 200 Schüler aus 9 Orchestern und Bands teilnehmen. Ab 12:30 Uhr startet die Veranstaltung unter der Moderation von Dennie Klose auf der großen Showbühne. Die wunderschönen und abwechslungsreichen Musikstücke sind ein Aushängeschild für die teilnehmenden Schulen. Am Ende werden alle Schulorchester unter Leitung des ehemaligen Chefdirigenten des Göttinger Symphonie Orchesters Herrn Hermann Breuer gemeinsam das Lied „Freude schöner Götterfunken“ spielen.

Programm des Schulorchester- und Schulband-Festivals:
12:30 Uhr SeaFlat · Felix-Klein-Gymnasium
13:10 Uhr Green Beats · Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule
13:45 Uhr Young Spirit · Otto-Hahn-Gymnasium
14:25 Uhr Blues Brothers Band · Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule
15:20 Uhr Count To Five · Felix-Klein-Gymnasium
15:45 Uhr Bläserklasse „Lila 6“ · Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule
16:10 Uhr Jazzaholics-Bigband · Otto-Hahn-Gymnasium
16:50 Uhr Small-Big-Band · Geschwister-Scholl-Gesamtschule
17:20 Uhr Concert Band · Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule
17:50 Uhr Finale: „Ode an die Freude“

Der Kauf Park präsentiert sich anlässlich der Osterzeit in einer blühenden Frühlingslandschaft. Im Oster-Café der Bäckerei Thiele können Sie köstliche Torten und süße Teilchen umgeben von blühenden Wiesen und bezaubernden Gartenlandschaften genießen.<<

Da sollte doch für jeden etwas dabei sein in unserer Region.

Fröhliches Einkaufen und chillen und so. ^^

(Quelle Fotos: Facebookseiten der jeweiligen Organisatoren)

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